Armin Koroknay studierte Pharmazie und Biologie, mit Fokus auf Anthropologie, Genetik, Immunbiologie, Tumorbiologie, medizinischer Mikrobiologie, Virologie, Toxikologie, Neurobiologie. Im Rahmen von Diplom und Doktorarbeit erforschte er transgene Mäuse als Krankheitsmodelle für genetische bedingte Erkrankungen, wie Rheuma, Krebs, Darmerkrankungen und Gefäss-Erkrankungen, und bediente sich allen Methoden der modernen Molekular- und Zellbiologie. Die Krankheitsursachen im Mausmodell von Morbus Bechterew untersuchte er 4 Jahre an Patienten in der Universitätsklinik.
Neuartige Krankheitsursachen in der Genetik und Epigenetik von chronischen Krankheiten führten ihn weg von der konventionellen Universitätsforschung, hin zu Tabuthemen wie Erbgutschäden bei Elektrosmog-Strahlung und Umweltverschmutzung durch Giftstoffe und Mikroorganismen, hin zu einem unternehmerischen Ansatz, um diesen Gefahren für die Gesundheit vorzubeugen.
Seine Liebe zur Vererbungslehre und Anthropologie, wie auch zur Verhaltensforschung führte ihn zum Familienstellen und Core-Schamanismus, aber auch zur Energie- und Informationsmedizin, Lichttherapie, Bioresonanz- und Frequenztherapie. Die wissenschaftliche Erforschung des geistigen Aufstellens nach Hellinger führte ihn und seine Partnerin zu der heutigen Praxis des mikroskopischen „Erreger-Aufstellens“, einer sehr wirksamen Variante der systemischen Phänomenologie in Gruppenseminaren, mit einem neuartigen Mikroskop. Die Methode versteht sich als Brücke zwischen Schulmedizin, Quantenphysik und geistigen Heilverfahren, und macht erstmals geistige Wirkungen wissenschaftlich beweisbar und reproduzierbar.